Fritz ist ein ganz normaler Mensch, hat erfolgreich die Universität abgeschlossen, ernährt sich gesund und treibt regelmäßig Sport.
Mitte zwanzig hat er einen Job als Ingenieur in einer großen Firma. Er hat eine tolle Frau und zwei süße Kinder.
Jeden Tag geht er ins Büro und erledigt als fleißiger Angestellter seine täglich anfallenden Arbeiten. Nach Feierabend hetzt er durch den vollen Verkehr nach Hause, nimmt gemeinsam mit seiner Familie das Abendbrot ein und setzt sich anschließend gemütlich bei einer Flasche Bier vor den Fernseher. Gegen 22.00 Uhr geht Fritz schlafen.
Jeden Tag bekommt sein Körper ein Übermaß an Nahrung und gleichzeitig ein Mangel an Nährstoffen, wobei Fritz der Meinung ist, dass er sich gesund ernährt. Durch den immer größer werdenden Stress auf der Arbeit, merkt Fritz bald, dass er immer weniger Energie und Vitalität hat als früher. Neuerdings trinkt er statt einer Tasse Kaffee am Morgen gleich 2-3 Tassen und Rauchen tut er auch mehr als sonst. Nach Feierabend trinkt er 2 Bier und 1 Whisky vor dem Fernseher. Er kann nicht mehr gut einschlafen und gönnt sich zusätzlich einen Nachttrunk.
Anfang 30 merkt Fritz, dass sich sein Nervensystem durch den Stress verändert hat. Er bekommt öfter Kopfschmerzen und seine Augen flimmern. Fritz schiebt das auf den Computer, vor dem er täglich sitzt und dem Neonlicht.
Die Kopfschmerzen verstärken sich und Fritz macht sich langsam Sorgen. Hat er wohl einen Gehirntumor?
Er beschließt zum Arzt zu gehen, lässt sich untersuchen. Der Arzt stellt stressbedingte Kopfschmerzen fest - ganz normal und sagt: "Nimm die Kopfschmerztabletten und Deine Kopfschmerzen sind wie weggeblasen".
Fritz nimmt die Tabletten nach Vorschrift und es wird besser. Jedoch nicht lange und er muss die Dosis erhöhen.
Mitte dreißig hat Fritz etwas Gewicht zugelegt. Aber das ist ja ganz normal in dem Alter. Er wirkt oft nervös, schläft schlecht, trinkt noch ein Extra-Bier am Abend. Beim Hausarzt erfährt er: "Alles okay, nimm diese Tabletten und Du schläfst wie ein Baby". Nebenbei erwähnt der Arzt, dass er wohl schon gut zugenommen hat.
Anfang 40 tauchen die nächsten Symptome auf. Seine Verdauung funktioniert nicht richtig, hat Magenschmerzen, die immer unerträglicher werden. Hat er vielleicht Magenkrebs?
Der Arzt erklärt: kein Problem, trinke weniger Alkohol, rauche weniger und nimm diese Anti-Stress-Pillen. Allerdings haben sie eine kleine Nebenwirkung: in Fällen von 1:1000 kann sich das Blutbild verändern".
Mitte 40 hat Fritz noch mehr Gewicht zugelegt. Rückenschmerzen plagen ihn heftig und werden unerträglich.
Der Besuch beim Arzt ergibt: "Keine Sorge, es sind die Bandscheiben und eine frühe Arthritis. Nimm die entzündungshemmenden Pillen, jedoch haben sie eine Nebenwirkung. In Fällen 1:1000 kann man Leberprobleme bekommen. Bei Beschwerden dieser Art lass einfach die Pillen wieder weg".
Fritz hat Probleme. Fritz hat Übergewicht, Bluthochdruck und zu hohe Cholesterinwerte. Der Arzt sagt: "Kein Problem, nimm diese Medizin, sie hat allerdings eine Nebenwirkung: Sie führt zu Depressionen, daher gebe ich Dir zusätzlich ein Anti-Depressionsmittel, welches eine Nebenwirkung hat: Du kannst impotent werden.
Fritz ist 50, nimmt mindestens 10 verschiedene Medikamente und ist reif für viele Alterskrankheiten.
Eines Morgens wacht Fritz auf, ihm tut alles weh, er nimmt all seine Medikamente und trinkt 4 Tassen Kaffee.
Seiner Frau reicht es jetzt. Durch eine Freundin hat sie von dem 9-Tage-Vitalprogramm gehört. Fritz zieht das Programm durch und merkt, wie sein Körper entgiftet wird. Er verliert Gewicht, bekommt seine Energie zurück und wird wieder aktiver. Seine Schmerzen und Depressionen lassen nach und mit Rücksprache des Arztes kann er wieder einige Medikamente weg lassen.
Sein Alkoholkonsum geht zurück, er hört auf zu rauchen, fängt an sich gesund und ausgewogen zu ernähren, schläft besser, treibt aktiv Sport. Nach einem Jahr benötigt er kein einziges Medikament mehr.
Fritz denkt, hätte ich vorher mal gelernt mich gesund zu ernähren und die richtigen Vitalstoffe eingenommen, dann wären mir manche Schmerzen erspart geblieben.
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