Von positivem Denken hat vermutlich jeder von uns schon einmal gehört. Aber auch, was konstruktives Denken ist? Der Begriff wurde von dem amerikanischem Mediziner Seymour S. Epstein im Rahmen seiner kognitiv-experimentellen Selbsttheorie, kurz CEST entwickelt und basiert darauf, dass wir nicht nur eine Art von Intelligenz haben, sondern zwei: Einmal die rational-analytische, die wir im Laufe unseres Lebens durch Lernen und Denken schulen, und dann die intuitiv-emotionale, unser Bauchgefühl, die auch für unsere Kreativität zuständig ist.
Der Kopf und der Bauch arbeiten Hand in Hand. Beide Formen von Intelligenz beeinflussen einander: Die Intuition ist schneller als der Verstand, kann aber von ihm korrigiert werden.
Konstruktives Denken heißt, aus beiden Intelligenzbereichen das Beste herauszuholen. Anders als beim positiven Denken geht es nicht darum, negative Gedanken in positive zu verwandeln, sondern eine neue Sichtweise auf einen Sachverhalt zu entwickeln. Wenn man zum Beispiel Probleme bisher immer rein analytisch betrachtet und danach entscheidet, kann es hilfreich sein, wenn man seinen intuitiv-emotionalen Bereich stärkt oder ihm besser zuhört und auf diese Weise neue Perspektiven entwickelt. Manchmal hilft die Ration nämlich nicht weiter und man braucht einen neuen Blickwinkel, um zu seinem Ziel zu gelangen.
Negatives Denken besteht im Allgemeinen darin, automatisch Situationen so zu interpretieren, dass man sich selbst im Weg steht.
Die eigenen Gefühle und Gedanken bestimmen wesentlich mit über das Leben – man sollte sie beachten und sie möglichst konstruktiv ausrichten. Das hat Einfluss – es ist aber nicht alleine entscheidend.
Neben dem unbekannten Schicksal oder Zufall, kommt der Wille und die Energie anderer Menschen dazu sowie das Umfeld mit seinen Orten und Räumen, die Energie liefern oder Kraft kosten. Es ist ratsam auf seine Gedanken und Gefühle zu achten, sich jedoch nicht verrückt zu machen. Vieles liegt in den eigenen Händen wenn es um Hindernisse und Blockaden geht, aber nicht alles. Kurz gesagt: Gelassenheit gewinnt
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Gefühlen.
Achte auf Deine Gefühle, denn sie werden zu Worten.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Aus unbekannter Quelle(Talmud als Quelle umstritten)
Wünscht Dur Dir eine persönliche Unterstützung beim Umdenken? Dann spreche mich gerne an und ich zeige ich Dir Deine Lösung.
Alles Liebe, Deine Christin ;)